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Der Liebesroman mit Gänsehauteffekt begeistert alle, die ein Herz für Spannung, Spuk und Liebe haben. Mystik der Extraklasse – das ist das Markenzeichen der beliebten Romanreihe Irrlicht: Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen erzeugen wohlige Schaudergefühle. Es war Sommer. Der achtzehnte in Colleens Leben. Die Sonne stand hoch am Himmel und brannte auf die alten grauen Gebäude des Schulkomplexes hinunter. Leichtfüßig eilte das junge Mädchen durch den mit Bäumen bestandenen Park zum Wohngebäude der Oberstufe. Bis zum Abend gab es noch viel zu tun. Immerhin hatte sie sich vorgenommen, die schönste Geburtstagsparty ihres Jahrgangs auszurichten. Plötzlich wurde es dunkel. Colleen blieb erschrocken stehen. Erst jetzt wurde ihr auch bewußt, daß sie völlig alleine im Park zu sein schien. Wo waren die anderen? Hatte sie nicht eben noch ihre Stimmen gehört? Sie blickte zum Himmel. Schwarze Wolken hatten sich vor die Sonne geschoben. Angst schnürte ihr Herz zusammen. Der Park verwandelte sich. Seine Bäume und Sträucher wirkten wie Gestalten aus dem Hades und schienen nur darauf zu warten, sich auf sie zu stürzen. Zwischen ihnen gab es dunkle tiefe Nischen, aus denen sie Hunderte von glühenden Augen anstarrten. Colleen wollte fliehen, aber ihre Füße bewegten sich bei jedem Schritt nur um Millimeter. Es war, als wollte die Erde sie in sich aufsaugen. Jedesmal, wenn sie einen Fuß hob, gab es ein schmatzendes Geräusch.
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Der Liebesroman mit Gänsehauteffekt begeistert alle, die ein Herz für Spannung, Spuk und Liebe haben. Mystik der Extraklasse – das ist das Markenzeichen der beliebten Romanreihe Irrlicht: Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen erzeugen wohlige Schaudergefühle. Daphne Baker erwachte vom schrillen Läuten des Telefons. Schlaftrunken griff sie zum Hörer und meldete sich, doch dann war sie mit einem Schlag hellwach. »Was ist passiert, Laura?« fragte sie erschrocken, als sie die tränenerstickte Stimme ihrer älteren Schwester hörte. Mit der linken Hand schaltete sie die Nachttischlampe ein. »Du mußt mir helfen, Daphne.« Laura Hammond schluchzte. »Richard ist tot. Er wurde erstochen. Er…« »Erstochen?« Daphne hielt kurz den Atem an. »Ja.« Ihre Schwester holte tief Luft. »Es ist so schrecklich. Was soll ich nur tun? Ich…« Ihre Stimme brach. Erst nach einigen Sekunden gelang es ihr weiterzusprechen. »Es war die Maud Willis.
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Der Liebesroman mit Gänsehauteffekt begeistert alle, die ein Herz für Spannung, Spuk und Liebe haben. Mystik der Extraklasse – das ist das Markenzeichen der beliebten Romanreihe Irrlicht: Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen erzeugen wohlige Schaudergefühle. Cynthia Moore stand mit einem Glas Sekt in der Hand neben der Terrassentür von Dawn House und blickte zu Lady Litchfield hinüber, die inmitten der Gäste ihrer Tochter hof hielt. Die Einladung nach Dawn House hatte Cynthia überrascht. Immerhin gehörte sie nicht zu dem Kreis der Leute, die Lady Litchfield gewöhnlich um sich scharte. Auch wenn sie sehr vermögend war und immer wieder Mühe hatte, Mitgiftjäger abzuwehren, ihre Familie zählte nicht zum Adel. Doch da sie den Familienschmuck der Litchfields umgearbeitet hatte und die Mutter der Gastgeberin ihn an diesem Abend zum erstenmal trug, war man wahrscheinlich der Meinung gewesen, daß auch ihr eine Einladung gebührte. Um Cynthias Lippen huschte ein Lächeln, als sie daran dachte, wie Lady Litchfield mit ihrer Gesellschafterin das Für und Wider dieser Einladung erwogen hatte. Vermutlich sollte sie es als Ehre betrachten, an diesem Abend dabeisein zu dürfen. Wie gut, daß Lady Litchfield nicht ahnte, daß sie keine Lust gehabt hatte, an der Party teilzunehmen, und es sich erst im letzten Augenblick anders überlegt hatte. »Man fragt sich unwillkürlich, für wen diese Party veranstaltet wird«, bemerkte neben ihr ein dunkelhaariger Mann. Er wirkte irgendwie fehl am Platze, obwohl er vom Aussehen her es jederzeit mit den anderen Partygästen aufnehmen konnte. »Allerdings«, bestätigte Cynthia. »Gestatten Sie, daß ich mich vorstelle?« fragte er und neigte leicht den Kopf. »Mein Name ist Brian McArthur.« »Cynthia Moore.« »Ah, dann sind Sie die junge Dame, die für die Komposition verantwortlich ist, die Lady Litchfield heute abend zur Schau stellt.« Cynthia mußte lachen. »Sie scheinen nicht sehr viel von Schmuck zu halten, Mister McArthur.«
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Der Liebesroman mit Gänsehauteffekt begeistert alle, die ein Herz für Spannung, Spuk und Liebe haben. Mystik der Extraklasse – das ist das Markenzeichen der beliebten Romanreihe Irrlicht: Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen erzeugen wohlige Schaudergefühle. Angestrengt spähte die junge Frau in die Dunkelheit. Langsam gewöhnten sich ihre Augen daran, und sie konnte die Umrisse der Möbel erkennen. Die Jalousie vor dem Fenster war nicht völlig geschlossen, ein schmaler Lichtstreifen fiel ins Schlafzimmer, direkt auf die Tür, die sich in diesem Augenblick öffnete. Zwei dunkle Gestalten, die ihr riesengroß erschienen, schlichen in den Raum. Es ist ein Alptraum, Melissa, nur ein Alptraum! versuchte sie sich einzureden. Wach auf, du träumst! Wach auf! Warum konnte sie sich nicht bewegen? Warum lag sie wie festgenagelt im Bett? Sie wollte schreien, aber kein Laut kam über ihre Lippen. Wach auf! befahl sie sich wieder. Wach auf! Und dann wußte sie plötzlich, daß es keineswegs ein Alptraum war. Sie war nicht mehr allein in ihrem Schlafzimmer. Zwei Männer traten an ihr Bett... Melissa Clarke betrat das imposante Foyer des London-Hall-Hotels. Kurz schaute sie sich um, dann steuerte sie auf die Rezeption zu und nannte ihren Namen. »Ich bin mit Mister Michel Adams verabredet«, sagte sie zum Portier. »Er erwartet mich um sechzehn Uhr.« »Einen Moment bitte.« Der Portier griff nach dem Telefonhörer und wählte. »Sie möchten bitte nach oben kommen, Miß Clarke«, wandte er sich an die junge Frau, nachdem er mit dem Sekretär von Michel Adams gesprochen hatte. Er nannte ihr Stockwerk und die Nummer der Suite. Melissa ging zum Aufzug. Sie versuchte sich einzureden, daß dies ein völlig normaler Auftrag war. Immerhin hatte sie es gelernt, wichtige Persönlichkeiten zu interviewen, und im Grunde genommen war nichts dabei. Bisher hatte es ihr immer
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Der Liebesroman mit Gänsehauteffekt begeistert alle, die ein Herz für Spannung, Spuk und Liebe haben. Mystik der Extraklasse – das ist das Markenzeichen der beliebten Romanreihe Irrlicht: Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen erzeugen wohlige Schaudergefühle. »Thorl Fletcher hat die Macht«, hatte ihre Mutter gesagt. Cynthia glaubte, daß es ihm gelungen war, auch ihren Willen zu manipulieren, daß er die Schuld daran trug, daß sie Peter belogen hatte. Ich darf mich von ihm nicht beherrschen lassen, dachte sie. Ich muß alles tun, um mich seinem Einfluß zu entziehen, wenn ich wieder mit ihm zusammen bin. Die junge Frau blickte aus dem Fenster zum Tempel hinauf. Es würde schwer sein, und sie wußte nicht, ob sie die innere Kraft haben würde, gegen seinen Willen anzukämpfen. Zum erstenmal überlegte sie, ob die Aufgabe, die sie sich gestellt hatte, nicht zu groß für sie war. Thorl Fletcher war anders als andere Menschen; er hatte etwas Übernatürliches, alles Beherrschendes an sich. In seiner Gegenwart vergaß man sich selbst… Noch eine halbe Stunde und sie würden in London landen. Cynthia Morrison konnte es kaum noch erwarten, ihre Heimat wiederzusehen. Vor zwölf Jahren hatte sie England verlassen, um bei ihren Verwandten in der Schweiz zu leben. Ihr Onkel und ihre Tante hatten niemals ihrem Wunsch nachgegeben, sie auch nur die Ferien in England verbringen zu lassen. Sie waren der Meinung gewesen, es würde sie nur belasten. Aber Cynthias Sehnsucht nach England war nie versiegt. Sie hatte sich fest vorgenommen, nach dem Abitur in die Heimat zurückzukehren. »Ich kann es kaum noch erwarten, meine Familie wiederzusehen«, sagte die Frau, die neben ihr saß. Sie sprach von ihrem Mann und ihren Kindern. »Das kann ich sehr gut verstehen«, erwiderte Cynthia und dachte an ihre Eltern, die bei
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Romantische Liebesgeschichten voller Herz, Schmerz und Dramatik werden von den besten Schriftstellerinnen erzählt. Wie aufregend und spannend die Liebe sein kann, wird von der ersten bis zur letzten Seite fesselnd geschildert. Man möchte diese süchtig machenden Romane in einem Atemzug regelrecht verschlingen... "Mommy!" "Manuel!" Mit ausgebreiteten Armen rannte Laura Newman dem kleinen blonden Jungen entgegen, der zwischen hohen Bäumen oben auf dem Hügel stand. Der Weg zog sich endlos dahin. Obwohl sie rannte, schien sie kaum vorwärts zu kommen. "Mommy!", rief Manuel erneut und winkte, dann drehte er sich langsam um. "Manuel, lauf nicht fort! Warte auf mich!" Laura rannte noch immer, doch sie spürte, dass es auch dieses Mal vergebens war. Sie würde ihren Sohn niemals in die Arme schließen können. Seit Jahren lief sie diesen Hügel hinauf, hoffte, Manuel zu erreichen, aber jedes Mal, wenn sie glaubte, es geschafft zu haben, verschwand der Junge von einer Sekunde zur anderen. Manuel wandte sich ihr noch einmal zu. Nur noch wenige Meter trennten sie voneinander. Er lachte, streckte die Hand nach ihr aus. "Mommy", sagte er leise. Laura konnte schon fast seine Finger berühren. Erleichtert atmete sie auf, aber im selben Moment verschwand das Kind. Keuchend blieb sie stehen, starrte fassungslos auf die Stelle, an der ihr Sohn eben noch gestanden hatte.
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Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren: Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Denise von Schoenecker bog mit ihrem Wagen in den Park von Gut Schoeneich ein. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass sie wieder einmal später von Sophienlust zurückgekommen war, als sie vorgehabt hatte. Ihre Familie hatte wahrscheinlich bereits mit dem Abendessen begonnen. Denise seufzte leise auf. Manchmal machte sie sich wirklich Vorwürfe, weil sie glaubte, sich nicht genug um ihren kleinen Sohn Henrik zu kümmern. Aber Henrik hatte im Gegensatz zu den Kindern von Sophienlust ein Elternhaus, in dem er sich geborgen fühlen konnte. Denise parkte den Wagen und stieg aus. Während sie zu dem schlossartigen Wohnhaus des Gutes ging, dachte sie über die kleine Monika nach, die an diesem Tag nach Sophienlust gebracht worden war. Weinend hatte sich die Kleine an die Tante geklammert und sie beschworen, sie wieder mitzunehmen, aber diese hatte sich umgewandt und war ohne einen letzten Gruß davongefahren. Denise und Else Rennert, die Heimleiterin, hatten alle Hände voll zu tun gehabt, um Monika zu trösten. Denise von Schoenecker hatte aus Monikas Personalakten ersehen, dass die Kleine erst vor Kurzem ihre Eltern verloren hatte. Ihre unverheiratete Tante, eine selbstständige Schneiderin, hatte sie bei sich aufgenommen. Doch das Kind war ihr schon nach vier Wochen zu viel geworden. Wir müssen für Monika so bald wie möglich gute Eltern finden, überlegte Denise, während sie das Gutshaus betrat. Aus dem Eßzimmer hörte sie zugleich die Stimme ihres neunjährigen Sohnes Henrik. "Wo Mutti heute nur wieder bleibt", sagte der Junge mit einem vorwurfsvollen Unterton. Denise lächelte. Sie wusste genau, was für ein gutes Herz Henrik
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Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren: Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Es war noch früh am Morgen. In der Küche des Kinderheims Sophienlust war gerade die Köchin Magda dabei, die ersten Vorbereitungen für das Frühstück der Kinder und des Personals zu treffen. Ulla, das Hausmädchen, ging quer durch die Halle und öffnete das Portal zur Freitreppe. Dann stutzte sie. Sie glaubte ihren Augen nicht trauen zu können. Direkt vor der Tür stand ein tragbares blaues Kinderbettchen. "Nein", sagte Ulla leise vor sich hin, "nein, das darf doch nicht wahr sein!" Sie beugte sich zu dem Kinderbettchen hinab, schob die Spitzendecke beiseite und blickte in ein liebliches Kindergesichtchen. Blonde Locken ringelten sich um das Köpfchen. Die Augen waren mit langen dunklen Wimpern bedeckt, die Wangen vom Schlaf rosig angehaucht. Ein winziger Daumen steckte im Mündchen. Ulla drehte sich hilfesuchend um. In ihren Augen standen Tränen. Wie konnte eine Mutter es nur übers Herz bringen, ihr Kind auszusetzen? Ulla sah Schwester Regine die Treppe zur Halle herabkommen. "Schwester Regine!", rief sie, aber die junge Frau hörte sie nicht. "Schwester Regine!" Die Kinderschwester, die gerade mit ihren Gedanken bei der kleinen Gisela Reimann gewesen war, die vor lauter Heimweh nach ihren Eltern Fieber bekommen hatte, hob erstaunt den Kopf. "Ulla, was ist denn?", fragte sie, denn die Stimme des Hausmädchens hatte seltsam belegt geklungen. "Ein Kind, Schwester Regine! Man hat uns ein Kind vor die Tür gelegt. Einfach ausgesetzt!" Mit eiligen Schritten durchquerte Schwester Regine die Halle. Erschüttert kniete sie neben dem Bettchen nieder. Elke, dachte sie im ersten Moment. Genau so hatte ihre kleine Tochter Elke ausgesehen, bevor sie
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Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Denise von Schoenecker lenkte ihren Wagen in eine enge Parklücke, schaltete den Motor ab und stieg aus. Sorgfältig schloss sie den Wagen ab und sah sich dann suchend um."Conradi-Straße hundertneunzehn" hatte Frau Hoffmann ihr am Telefon als neue Anschrift angegeben. Links von ihr gab es die geraden Hausnummern. Also konnte sich die Wohnung der Hoffmanns nur in einem der Hochhäuser auf der rechten Straßenseite befinden."Tante Isi! Tante Isi!" Ein kleines blondes Mädchen rannte eine Treppe zur Straße herab und auf Denise von Schoenecker zu, die die Kleine mit beiden Armen auffing. "Ich bin so froh, dass du mich besuchen kommst, Tante Isi!Denise hob die Kleine hoch und setzte sie dann wieder auf die Erde."Gefällt es dir in Stuttgart, Tina?", fragte sie und sah in die leuchtenden Augen des Kindes."Es ist wunderschön hier, Tante Isi. Fast so schön wie in Sophienlust", sprudelte die Kleine hervor. "Komm, ich zeige dir, wo ich wohne!" Tina Hoffmann nahm Denise von Schoenecker an die Hand, führte sie die steinerne Treppe empor und über einen Vorplatz zu einem von Blumen eingesäumten Hauseingang. "Unsere Wohnung liegt ganz oben. Ich kann auf alle Dächer hinabsehen."Herzlich willkommen, Frau von Schoenecker!" Eine junge blonde Frau trat aus dem Haus und ging auf Denise zu.
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Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Sabrina Heister fuhr durch das Tor von Sophienlust. Sie kannte Fotos von dem Kinderheim, trotzdem war sie jetzt angenehm überrascht, als das weiße schloßähnliche Gebäude vor ihr auftauchte und sie den großen Spielplatz sah, der etwas abseits lag. Langsam fuhr sie die Auffahrt entlang und hielt auf dem Parkplatz. "Na, habe ich dir zuviel versprochen, Jasmin?" fragte sie und wandte sich ihrer kleinen Tochter zu, die im Kindersitz im Fond saß. "In Sophienlust kannst du dich wie eine Prinzessin fühlen. Dir wird es hier ganz gewiß gefallen." Die Fünfjährige gab keine Antwort. Trotzig preßte sie die Lippen zusammen, während sich ihre braunen Augen mit Tränen füllten. "Wer wird denn weinen, Jasmin?" fragte Sabrina und stieg aus. Sie öffnete die Fondtür und hob ihre kleine Tochter heraus. "Du weißt doch, daß ich dich nicht in die Kur mitnehmen kann. Glaube mir, Liebling, ich trenne mich nicht gerne von dir." "Ich möchte nicht, daß du fortgehst, Mama", schluchzte Jasmin und schlang die Ärmchen um Sabrinas Hals. "Ich mag nicht hierbleiben, auch nicht für kurze Zeit." "Hast du schon den schönen Spielplatz gesehen?" fragte Sabrina und drehte sich mit ihrer Tochter auf dem Arm so, daß die Kleine den Spielplatz vor Augen hatte. "Schau mal, die vielen Kinder.
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Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tränen rührende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht. "Henrik, warum bist du eigentlich heute Morgen so zappelig?", fragte Denise von Schoenecker ihren neunjährigen Sohn. Es waren noch Ferien, aber ihr Sohn dachte gar nicht daran, zum Spielen in den Park zu gehen. Er lag in der großen Halle des schlossähnlichen Gutshauses auf dem Teppich und spielte mit einem Rennwagen. Immer wieder sprang er auf und lief hinaus, um gleich darauf zurückzukommen. "Ich warte auf die Post", antwortete Henrik. "Holger hat doch gestern angerufen, Mutti. Er hat gesagt, dass er mir eine Broschüre über die neue Autobahn, die sein Vater ihm geschenkt hat, schicken wird." "Das heißt noch lange nicht, dass diese Broschüre schon heute ankommen wird, Henrik. Manchmal dauert die Post zwei, drei Tage."
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Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tränen rührende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht. Es hatte in diesem Jahr ungewöhnlich früh zu schneien begonnen. Der weite Park von Sophienlust war mit einer dicken Schneeschicht bedeckt. Bäume und Sträucher sahen aus, als wären sie mit feinem weißem Puder überstäubt worden, und selbst die Dächer des Kinderheims und der Nebengebäude lagen unter einer Schneeschicht verborgen. Überall im Park standen die von den Kindern gebauten Schneemänner. Es waren die ersten Versuche für den Ende November angesetzten Schneemann-Wettbewerb. Bewundernd stand die zehnjährige Viktoria Langenbach vor ihrem großen Schneemann. Er war ihr wirklich gelungen, und nicht ohne Stolz sagte sie zu ihrer um zwei Jahre älteren Schwester Angelika: "Wetten, dass ich dieses Jahr den Wettbewerb gewinne? Mein Schneemann ist schon jetzt der schönste! Sieh nur, wie er schaut!" "Bis jetzt wusste ich nicht, dass Kohleaugen richtig sehen können, Vicky", meinte Angelika. "Aber auf jeden Fall würde ich ihm die Nase zurechtrücken, sonst liegt sie bald am Boden." Vicky begutachtete noch einmal kritisch ihren Schneemann. Es stimmte, die Nase saß nicht richtig. Schnell steckte sie die große Mohrrübe fester in das Schneegesicht. Dann hauchte sie sich in die fast blau gefrorenen Hände. Wie die anderen Kinder hatte auch sie ihre dicken Handschuhe beim Spielen ausgezogen. Ein etwa dreizehn Jahre altes Mädchen namens Angelina Dommin trat zu den beiden Schwestern. "Ich gehe jetzt in die Halle. Kommt ihr mit? Die Huber-Mutter wird bereits warten."
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Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tränen rührende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht. Über dem Kinderheim Sophienlust lastete die brütende Hitze eines Sommertages. Es war früher Nachmittag. Die Kinder hatten sich in den Schatten der Parkbäume geflüchtet und dösten vor sich hin. Keines von ihnen hatte rechte Lust zum Spielen. Es war viel zu heiß dazu. Neben Fabian Schöller lag die schwarze Dogge Anglos. Sie hatte alle viere von sich gestreckt, und aus ihrer Schnauze hing schwer die rote Zunge herab. "Es ist langweilig", meinte Fabian gähnend. "Du sagst es!", bestätigte Horst Reiher, ein zehnjähriger Junge aus Maibach, der seine Ferien in Sophienlust verbrachte, weil seine Eltern auf einer Geschäftsreise waren, zu der sie ihn nicht hatten mitnehmen können. "Wir könnten zum Ferienlager laufen", schlug die zehnjährige Vicky Langenbach vor. Wie Fabian Schöller gehörte sie mit ihrer Schwester Angelika, zu den Dauerkindern von Sophienlust. Michael, der große Bruder der beiden, studierte zusammen mit Sascha von Schoenecker in Heidelberg. "O ja!", rief die kleine Heidi Holsten. Sie sprang von ihrem Platz unter einer alten Linde auf. "Der Herr Gebhardt ist immer so nett." "Aber erst müssen wir Tante Ma oder Schwester Regine fragen", sagte die vernünftige Angelika.
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Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tränen rührende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht. Gähnend schwang Ulrich Thomsen seine Beine über den Rand des breiten französischen Bettes. Auf der Party am vergangenen Abend war es wieder reichlich spät geworden. Nun hätte er am liebsten weitergeschlafen, aber für diesen Vormittag hatte sich Karl Roser in seinem Büro angesagt. Ulrich konnte ihn nicht seinem Prokuristen überlassen. Dafür war das Geschäft, das er mit Karl Roser abschließen wollte, zu wichtig. Der junge Mann sah auf die Digitaluhr, die auf dem Nachttisch stand. Noch nicht einmal acht! Laut seufzte er auf. Na ja, mit einer starken Tasse Kaffee würde seine Müdigkeit schnell überwunden sein. Kaffee! Woher sollte der Kaffee kommen? Seine Haushälterin, die sonst jeden Morgen kam, hatte an diesem Tag Urlaub genommen. Ausgerechnet jetzt! Es würde ihm nichts anderes übrig bleiben, als sich selbst den Kaffee aufzubrühen. Eine halbe Stunde später trat Ulrich Thomsen fertig angekleidet in die Küche. Nach der kalten Dusche fühlte er sich wie neugeboren. Mit geschickten Bewegungen bediente er den Kaffeeautomaten. Nachdem er den ersten Schluck Kaffee zu sich genommen hatte, kehrte auch seine sonst sprichwörtliche gute Laune zurück. Er wusste, wenn die Verhandlungen mit Karl Roser so verliefen, wie er es sich wünschte, würde seine Immobilienfirma in Kürze eines der besten Grundstücke in der Waiblinger Umgebung besitzen. In Gedanken sah er bereits auf dem riesigen Gelände Einfamilienhäuser und Villen emporwachsen.
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Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tränen rührende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht. Das Läuten des Telefons zerriss die Stille der Nacht. Frau Rennert, die Leiterin des Kinderheims Sophienlust, fuhr aus dem Schlaf hoch. Verwirrt starrte sie in die Dunkelheit. Da läutete das Telefon zum zweiten Mal. Die Heimleiterin knipste die Nachttischlampe an und schwang ihre Beine über den Bettrand. Auf bloßen Füßen ging sie in den neben dem Schlafzimmer liegenden Wohnraum und hob den Hörer des Telefons ab. "Sophienlust", meldete sie sich und unterdrückte ein Gähnen. "Bin ich mit dem Kinderheim Sophienlust verbunden?", fragte eine aufgeregte Stimme am anderen Ende der Leitung. "Ja!" Frau Rennert setzte sich in den bequemen Sessel, der neben dem Telefontischchen stand. "Wer ist denn am Apparat?", fragte die Stimme hastig. "Frau Rennert, die Heimleiterin. Würden Sie mir bitte auch Ihren Namen sagen?" "Der ist überhaupt nicht wichtig. Es handelt sich um ein Kind. Um ein Mädchen." "Sie möchten das Kind in unserem Heim unterbringen?", fragte Frau Rennert. Sie war gewohnt, mit schwierigen Leuten zu verhandeln, und verlor nur selten die Geduld. "Ich muss das Kind in Ihr Heim bringen. Kann ich sofort zu Ihnen kommen?" "Möchten Sie mir nicht doch Ihren Namen nennen?", fragte Frau Rennert. "Sehen Sie, wir können nicht so einfach ein Kind bei uns aufnehmen, ohne wenigstens die nötigsten persönlichen Angaben zu erhalten. Handelt es sich um Ihr Kind?"
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Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tränen rührende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht. "Einen Augenblick, bitte!" Frau Rennert reichte den Telefonhörer an Denise von Schoenecker weiter, die an diesem Vormittag wieder einmal in Sophienlust war. "Das Stuttgarter Jugendamt", erklärte sie. "Denise von Schoenecker", meldete sich Denise. "Ach, Sie sind es, Herr Sander!" "Ja, und wieder einmal muss ich Sie um Hilfe bitten, Frau von Schoenecker. Das heißt, sofern Sie uns helfen können. Sophienlust ist ja ständig belegt." "Für Notfälle haben wir immer noch ein Plätzchen frei", antwortete Denise. "Worum handelt es sich denn, Herr Sander?" "Um einen zehnjährigen Jungen namens Simon Maifeld. Die übliche Geschichte! Mit zwei Jahren Einweisung ins Kinderheim, dann Aufenthalt bei zwei älteren Tanten, schließlich wieder Einweisung ins Kinderheim. Simon ist bereits zweimal ausgerückt. Einmal konnte er sich für eine Woche in einem Steinbruch verbergen." "Wann ist er das letzte Mal ausgerückt?", fragte Denise ergriffen. "Vor zehn Tagen", antwortete Herr Sander. "Er wurde vierundzwanzig Stunden später auf dem Stuttgarter Hauptbahnhof gefunden.
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Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tränen rührende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht. "Fein, dass du pünktlich bist, Rudi", begrüßte der sechzehnjährige Dominik von Wellentin-Schoenecker seinen Schulfreund. Seit Jahren besuchten die beiden Buben dieselbe Klasse des Maibacher Gymnasiums. Nick strich sich eine Strähne seines schwarzen Haares zurück, bevor er Rudolf Hagen die Hand reichte. "Fast hätte es nicht geklappt, Nick", sagte Rudolf. "Ausgerechnet heute Morgen musste ich verschlafen. Dadurch habe ich den Bus verpasst. Hätte mich mein Vater nicht mitgenommen, so wäre ich erst in einer Stunde hier gewesen." "Dann hätten wir den Radausflug ohne dich machen müssen", meinte Irmela Groote, eines der Dauerkinder von Sophienlust. "Lass dir von Irmela keine Angst einjagen", warf Nick ein. "Irmela liebt es nun einmal, andere zu necken." Er drehte sich zu dem ehemaligen Herrenhaus um. "Da kommt ja auch Pünktchen." Er zeigte auf ein hübsches blondhaariges Mädchen, das gerade die Freitreppe herabkam. Es trug blaue Jeans und einen hellen Pullover.
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Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren: Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. "Du fängst mich doch nicht!", rief Heidi und rannte vor Pünktchen davon, die gerade aus dem Herrenhaus kam, in dem das Kinderheim Sophienlust untergebracht war. "Ich bin viel schneller als du!" "Na warte!", rief die dreizehnjährige Angelina Dommin, genannt Pünktchen, der Kleinen nach. Im Laufen strich sie ihre blonden Haare zurück, die ihr immer wieder in die Stirn fielen. "Nein, du fängst mich nicht!" Heidi jagte durch den Park von Sophienlust. Fangen spielte sie für ihr Leben gern, und sie vergaß dabei oft, dass es nur ein Spiel war. "Gleich habe ich dich!" Pünktchen war nur noch wenige Meter von Heidi entfernt, da passierte es. Das fünfjährige Mädchen stolperte plötzlich über eine aus der Erde herausragende Wurzel und fiel der Länge nach hin. "Au!", schrie Heidi, mehr erschrocken als vor Schmerz, auf. "Heidi, hast du dir wehgetan?" Mit wenigen Schritten war Pünktchen bei der Kleinen und hockte sich neben sie ins Gras. "Kannst du aufstehen?" "Meine Knie", jammerte Heidi und zeigte mit kläglicher Miene auf ihre aufgeschrammten Knie. "Und meine Hände auch!" Sie verzog ihr Gesicht. Ihre blauen Augen füllten sich jetzt mit Tränen. "Aber wer wird denn weinen, Heidi?", fragte Pünktchen mitleidig. Sie zog ein sauberes Taschentuch aus ihren abgetragenen Jeans und säuberte Heidis Händchen. "Wetten, dass Magda ein paar Plätzchen darauflegen wird?" Sie lächelte der Kleinen ermutigend zu. "Und meine Knie?", fragte Heidi. "Wird sie darauf auch Plätzchen legen?" Sie legte das blonde Köpfchen schief. "Ganz sicher", sagte Pünktchen, "aber Schwester Regine muss auch Hansaplast auf deine Knie kleben." "Und Jod?", fragte Heidi ängstlich. "Ich glaube schon", entgegnete Pünktchen. "Mal
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Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren: Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. "So gut wie in Sophienlust hat es mir noch nirgends gefallen", sagte die achtjährige Maren Keller nachdenklich. Sie saß zwischen Pünktchen und Dominik von Wellentin-Schoenecker am Ufer des kleinen Waldsees. In der Nähe grasten die beiden Pferde und das Pony, mit denen die Kinder gekommen waren. Eigentlich hatten Pünktchen und Nick allein einen Reitausflug unternehmen wollen, aber Maren hatte so lange gebettelt, bis sie mitgenommen worden war. Maren nahm eine Handvoll Steine auf und warf sie weit ins Wasser hinein. "Könnt ihr auch so weit werfen?", fragte sie und schaute dabei Pünktchen an. "Ich weiß nicht …" Die Dreizehnjährige ergriff einen Stein und schleuderte ihn in hohem Bogen in den See. "Weiter als ich", stellte Maren ohne Neid fest. "Und du, Nick?" "Mal sehen!" Nick wählte lange, bis er einen passenden Kiesel gefunden hatte. Er stand auf und schleuderte ihn ins Wasser. Der Stein landete kurz hinter der Stelle, die Pünktchen getroffen hatte. "Du bist Sieger, Nick", sagte Pünktchen. Ihre Augen strahlten den schlaksigen Jungen an. Maren sprang auf und lief zu den Pferden. Zärtlich vergrub sie ihr Gesicht am Hals des Shetlandponys. "Ich habe dich gern, Liesel", gestand sie flüsternd. "Du bist das liebste Pony auf der ganzen Welt." "Weißt du noch, wie traurig Maren an ihrem ersten Tag in Sophienlust war?", fragte Pünktchen den sechzehnjährigen Nick. "Und jetzt möchte sie am liebsten für immer hierbleiben." "Aber nur, wenn ihre Eltern auch hier wohnen würden", schränkte Nick ein. "Das ist ein Traum, der nicht in Erfüllung gehen kann. Marens Eltern können nicht alles aufgeben, nur um hierher
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Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. "Tante Isi!" Die kleine Heidi Holsten stürzte aus dem Portal des Kinderheims Sophienlust in die Arme von Denise von Schoenecker, die eben mit einem Besucher die Treppe emporkam. "Tante Isi, ich muß dir etwas ganz Wichtiges erzählen!" Sie schlang ihre Arme um die Gutsbesitzerin und blickte mit strahlenden Augen zu ihr empor. "Etwas ganz, ganz Wichtiges!"So, was ist es denn, Heidi?" fragte Denise von Schoenecker lächelnd und strich der Kleinen über die blonden Haare, die zu zwei abstehenden Rattenschwänzchen geflochten waren.Heidi ließ Denise los. "Der Peter hat im Aufsatz eine Zwei bekommen", sagte sie, geheimnisvoll wispernd. "Eigentlich sollte ich es nicht verraten, aber ich wollte es dir doch als erste sagen."Da wird Peter aber jetzt traurig sein", meinte Denise."Meinst du wirklich?" fragte Heidi und blickte betreten auf die Treppenstufen. Dann hellte sich ihr Gesicht wieder auf. "Nein, Tante Isi, der Peter ist ganz bestimmt nicht traurig", meinte sie. "Er freut sich doch so sehr, daß er nicht wieder eine Vier hat."Wo ist Peter denn überhaupt?" erkundigte sich Denise."Mit Pünktchen, Irmela, Fabian und Vicky bei den Ponys", berichtete Heidi. Erst jetzt blickte sie zu dem fremden Mann empor, der in Denises Begleitung war.
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